
Jan Böttcher
Bürgermeisterkandidat für Lippstadt 2025
Privat
Ich bin 50 Jahre alt, Unternehmer und begeisterter Sportler. Als Inhaber eines Estrichbetriebs führe ich mein Unternehmen mit viel Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Den idealen Ausgleich finde ich im Ausdauersport – seit mittlerweile 36 Jahren bin ich leidenschaftlicher Triathlet. Man darf also mit Recht sagen: Ausdauer gehört zu meinen Stärken.In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich im Turnverein Verl, dem größten Mehrspartenverein im Kreis Gütersloh. Dort bin ich Teil des dreiköpfigen Vorstandsteams, das diesen vielfältigen Verein leitet. Der Umgang mit Menschen liegt mir am Herzen – deshalb engagiere ich mich auch im Vorstand der Bau-Innung der Kreishandwerkerschaft Gütersloh-Bielefeld und war mehrere Jahre im Bundesvorstand des Verbandes Estrich und Belag aktiv.
Die ruhigen Momente des Tages verbringe ich gern mit meinem treuen Begleiter Mörtel, meinem Hund, der mich nun schon seit über zehn Jahren begleitet.
Beruflicher Werdegang
Ich bin in Verl zur Schule gegangen – zunächst an der Grundschule am Bühlbusch, später am örtlichen Gymnasium. Mein Abitur habe ich am Städtischen Gymnasium in Gütersloh abgelegt. Den Beruf des Estrichlegers habe ich bei meinem Vater erlernt – und so auch mein Jurastudium in Münster und Kiel finanziert.Am Ende des Studiums stand ich vor einer wichtigen Entscheidung: Nach einer schweren Erkrankung meines Vaters stellte sich die Frage, ob ich einen weiteren Examensversuch unternehme oder den Familienbetrieb übernehme. Ich entschied mich für die Verantwortung und führe seither unseren Handwerksbetrieb mit ganzer Kraft weiter. Heute zählen wir zu den wenigen Ausbildungsbetrieben in unserer Branche. Mir ist es ein großes Anliegen, jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu bieten – gerade jenen, die schulisch vielleicht nicht ihren Weg gefunden haben, aber handwerklich begabt sind.
Ich bringe unternehmerisches Denken und Führungserfahrung mit – Eigenschaften, die auch für das Amt des Bürgermeisters von großer Bedeutung sind.
Politische Erfahrung
Ich verfüge über mehrere Jahre kommunalpolitischer Erfahrung im Rat der Stadt Verl. Dort war ich Vorsitzender des Bau- und Planungsausschusses sowie zwei Jahre lang Fraktionsvorsitzender. Ich kenne die Abläufe politischer Entscheidungsprozesse auf kommunaler Ebene genau. Als Baufachmann habe ich umfangreiche Projekte begleitet – von Architektenwettbewerben bis zur Umsetzung. Diese Erfahrungen qualifizieren mich besonders für die verantwortungsvolle Begleitung großer kommunaler Bauvorhaben – wie beispielsweise das Stadthaus oder die neue Feuerwehrwache.Im Jahr 2024 war ich parteiloser Bürgermeisterkandidat in Verl – unterstützt von drei verschiedenen Parteien. Das zeigt: Ich kann unterschiedliche politische Gruppen zusammenführen und Brücken bauen, statt zu spalten. Diese Fähigkeit möchte ich auch in Lippstadt einbringen.
Meine Motivation
Ich möchte für alle Menschen in Lippstadt da sein – unabhängig von Alter, Herkunft oder politischer Einstellung. Deshalb trete ich als parteiloser Kandidat für die ideologiefreie Bürgergemeinschaft Lippstadt e. V. an. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es mir, unvoreingenommen mit allen Parteien zusammenzuarbeiten – stets mit dem Ziel, die besten Lösungen für unsere Stadt zu finden.Ein Beispiel: Die Diskussion um die Erweiterung des Stadtmuseums hat deutlich gemacht, wie schnell sich Fronten verhärten. Es ist bedauerlich, wenn Begriffe wie „Fake News“ oder „undemokratisches Verhalten“ in den politischen Diskurs Einzug halten – besonders zwischen demokratischen Kräften. Solche Sprachmuster dürfen nicht zum Stil der Mitte werden. Ich setze mich dafür ein, dass wir respektvoll und sachorientiert miteinander umgehen – auch bei kontroversen Themen.
Als Bürgermeister möchte ich vermitteln, versöhnen und gemeinsam mit allen Beteiligten tragfähige Lösungen für Lippstadt erarbeiten. Denn die Bürgerinnen und Bürger wollen keine Grabenkämpfe – sie wollen Fortschritt, Klarheit und konkrete Verbesserungen für das Gemeinwohl. Ich bin bereit, diese Verantwortung zu übernehmen.
Gemeinsam für ein modernes Lippstadt
Ich möchte mitgestalten, dass Lippstadt für alle Generationen eine moderne, lebenswerte und wirtschaftlich starke Stadt bleibt – ein Ort, in dem sich alle Menschen zu Hause fühlen können.Warum ich Bürgermeister von Lippstadt werden möchte
Für ein lebenswertes Lippstadt – gemeinsam gestalten
Unsere liebenswerte und dynamische Stadt Lippstadt möchte ich in ihrer Entwicklung gezielt voranbringen – mit einer sachlichen, lösungsorientierten Arbeitsweise und dem Anspruch, einen Mehrwert für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Die Voraussetzungen dafür bringe ich mit: kommunalpolitische Erfahrung, wirtschaftliches Denken als Unternehmer, fachliches Know-how als Baufachmann und gesellschaftliches Engagement im Ehrenamt.Nun liegt es an Ihnen: Geben Sie mir am 14. September – oder bereits zuvor per Briefwahl – Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!
Warum ich mich engagiere
Schon früh habe ich den Wert des gesellschaftlichen Engagements erkannt – inspiriert durch einen Schüleraustausch in den USA und die Worte John F. Kennedys: „Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern was du für den Staat tun kannst.“Diese Haltung prägt mein Handeln bis heute. Ob als Übungsleiter im Sportverein, als Klassensprecher oder in einer politischen Jugendorganisation – ich engagiere mich, weil ich überzeugt bin: Eine funktionierende Gesellschaft lebt von Menschen, die sich für andere einsetzen, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten.
Ich habe Verantwortung übernommen – beruflich wie ehrenamtlich – und bin überzeugt: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, mich als Bürgermeister für Lippstadt einzusetzen. Die Bürgergemeinschaft Lippstadt hat mich gebeten, für dieses Amt zu kandidieren. Dieser Aufgabe stelle ich mich mit voller Überzeugung.
Es ist Zeit für Veränderung
Mein Ziel ist es, das Leben in Lippstadt aktiv mitzugestalten und unsere Stadt zu einem noch lebenswerteren Ort für alle Generationen zu entwickeln. Eine moderne Stadt, die ihren besonderen Charme bewahrt – dafür möchte ich arbeiten.In zahlreichen Gesprächen habe ich deutlich gespürt: Die Menschen wünschen sich Veränderung. Es ist Zeit, alte Strukturen zu hinterfragen und neue Perspektiven zuzulassen. Lippstadt braucht frische Impulse – und den Mut, Bestehendes weiterzuentwickeln.
Politik darf nicht durch starre Fraktionsdisziplin blockiert werden. Wettbewerb um die besten Ideen ist wichtig – und gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt für einen Neuanfang.
Gemeinsam für Lippstadt
Ich kandidiere parteilos und stehe deshalb allen demokratischen Fraktionen offen gegenüber. Für mich zählt nicht die Ideologie, sondern die beste Lösung für unsere Stadt.In meiner bisherigen kommunalpolitischen Arbeit ist es mir gelungen, Brücken zu bauen und Fraktionen zusammenzuführen. Denn sachorientiertes Handeln schafft Vertrauen und bringt Menschen zusammen.
Ein Beispiel: Die Diskussion um die Erweiterung des Stadtmuseums hat gezeigt, wie wichtig es ist, unterschiedliche Meinungen zusammenzuführen – sachlich, respektvoll und lösungsorientiert. Als Bürgermeister sehe ich es als meine zentrale Aufgabe, genau diesen Prozess zu moderieren – zum Wohle Lippstadts.
Ihre Stimme zählt – am 14. September oder per Briefwahl
Der Bürgermeister wird direkt von Ihnen, den wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern Lippstadts, gewählt. Sie entscheiden, wem Sie dieses verantwortungsvolle Amt anvertrauen.Mit Ihrer Stimme am 14. September – oder vorab per Briefwahl – stärken Sie nicht nur meine Kandidatur, sondern auch eine Politik, die auf Dialog, Zusammenarbeit und Fortschritt setzt. Die meisten Entscheidungen im Stadtrat werden ohnehin einstimmig getroffen. Ich bin überzeugt, dass wir über Parteigrenzen hinweg gemeinsam gute Lösungen für unsere Stadt entwickeln können.
Unterstützen Sie mich?
Ich bin bereit, anzupacken. Mit allen Parteien, Vereinen und Gruppen in Lippstadt möchte ich an einem Strang ziehen – sachlich, zielgerichtet und mit einem klaren Blick für die Herausforderungen der Zukunft.Ich bin jemand, der Verantwortung übernimmt, Ordnung in schwierige Situationen bringt und dabei offen kommuniziert. Doch dafür brauche ich Ihre Unterstützung – am Wahltag, im Gespräch und bei der Umsetzung unserer gemeinsamen Ziele.
Mein Wahlkampfslogan „zuhören. angehen. verbessern“ bringt diese Haltung auf den Punkt.
Nehmen Sie Kontakt auf – ich bin für Sie da! Das ist mein Versprechen.
Ihr Jan Böttcher